172021Dez
Dr. Förschner – Schulterchirurg und Sportorthopäde – jetzt im ZOS Wasserburg

Dr. Förschner – Schulterchirurg und Sportorthopäde – jetzt im ZOS Wasserburg

Das Zentrum für Orthopädie und Sporttraumatologie in Wasserburg – besser bekannt als ZOS – erweitert sein Angebot um spezialisierte Schulterchirurgie und gelenkerhaltende Kniechirurgie. Dr. Felix Förschner tritt ab 2022 die Nachfolge von Dr. Wolfgang Homma in der Praxis ZOS-Wasserburg an und wird Kollege von Dr. Johann Näbauer.
Die beiden Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie ergänzen sich bestens und bieten somit das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Behandlung des Bewegungsapparates an. 

Höchste Spezialisierung – natürlich in Wasserburg

Dr. Förschner begann seine Facharztausbildung in der Kreisklinik Ebersberg. Die Spezialisierung auf Schulterchirurgie und  inimalinvasive Behandlung von Gelenkverletzungen startete er am Klinikum Rechts der Isar in der Abteilung für Sportorthopädie. Ein weiterer klinischer und wissenschaftlicher Schwerpunkt von Dr. Förschner ist die gelenkerhaltende Kniechirurgie beispielsweise der vordere Kreuzbandersatz und Knorpeltherapie. „Am wichtigsten ist mir, dass meine Patienten individuell beraten werden und ein speziell zugeschnittenes Behandlungskonzept für jeden Patienten und seine Beschwerden erarbeitet wird. Das gelingt mir, indem ich jedem Patienten zuhöre und sein Anforderungsprofil von Sport, Alltag und Beruf kenne“, meint Dr. Förschner. Viele Beschwerden an der Schulter wie zum Beispiel das berühmte Impingement-Syndrom können laut Dr. Förschner in den meisten Fällen ohne eine Operation durch Physiotherapie und spezielle Eigenübungen behandelt werden. Sollte jedoch eine Sehne im Schultergelenk, die sog. Rotatorenmanschette gerissen sein, so muss dies schnell erkannt und eine operative Naht in meist minimalinvasiver Technik durchgeführt werden, erklärt der Schulterchirurg. Durch seine unfallchirurgische und oberärztliche Erfahrung im Klinikum Landkreis Erding, sowie die Qualifikation als Durchgangsarzt können nun auch Schul-und Arbeitsunfälle im ZOS Wasserburg bestens behandelt werden.

Für die entsprechende Diagnostik steht hierfür am Praxisstandort Ebersberg ein neues hochauflösendes MRT zu Verfügung, wodurch meist tagesgleich hervorragende Bilder erstellt und damit ein sofortiges Behandlungskonzept realisiert werden kann. Durch die vielseitige konservative und operative Weiterbildung von Dr. Förschner während und nach seiner Facharztausbildung beherrscht er ein breites orthopädisches und unfallchirurgisches Spektrum im Praxisalltag.

Durch das Angebot moderner Methoden wie die ultraschallgesteuerte Infiltrationsbehandlung mit Hyaloronsäure oder die Stammzelltherapie aus Eigenblut kann bei Gelenkbeschwerden durch die Anregung der Selbstregeneration eine langhaltige Schmerzreduktion erzielt werden. Da für Dr. Förschner Innovation und der neueste Stand der medizinischen Versorgung Voraussetzung für eine optimale Behandlung bedeutet, war und ist er im Rahmen von Fellowships und Reisestipendien im steten Austausch mit international renommierten Chirurgen. „Und diese Spezialisierung bringe ich natürlich gerne nach Wasserburg“, bekräftigt Dr. Förschner. Die Kollegen Dres. Remiger, Kuttner, Weyand, Leyendecker und Iovkov der Gemeinschaftspraxis in Ebersberg verfolgen den Werdegang von Dr. Förschner schon seit seinem ersten Jahr als Assistenzarzt in Ebersberg. Jetzt hat sich die Chance für eine kollegiale und langjährige Zusammenarbeit ergeben. „Als überregionales Team können wir allen Patientinnen und Patienten eine umfassende nachhaltige Behandlung aus einer Hand anbieten“ freut sich Dr. Förschner.