SpineMED – Neue Behandlungsmethode für Rückenpatienten
Spinale Dekompression mit dem SpineMED-Verfahren
Seit Dezember 2014 bietet das ZOS diese innovative Bahndlungsmethode an. Das SpineMED-Verfahren ist eine neue, nicht-invasive Methode zur konservativen Behandlung von Bandscheibenerkrankungen und diskogen verursachten Schmerzen („discogenic pain“). Zwischenzeitlich weit verbreitet und fachlich akzeptiert, können Bandscheiben- und Rückenpatienten von dieser Methode profitieren.
Für wen ist eine Behandlung sinnvoll?
- für potenzielle OP-Patienten
- bei Bandscheibenvorwölbung/-vorfall, Ischialgie (mit oder ohne radikulärer Symptomatik/Ausstrahlung)
- bei Diskus-Degeneration (Verschleiß), nicht knöcherne Stenose (DDD oder „Degenerative Disc Desease“)
- bei Facettengelenkssyndrom, Osteochondrose.
- bei LWS- oder HWS-Schmerzen unspezifisch, bei chronische Schmerzpatienten
- Post-operativ bei unbefriedigendem OP-Ergebnis (d.h. nach einer Wirbelsäulenoperation).
Bitte konsultieren Sie Ihren behandelnden Arzt vor einer SpineMED-Therapie.